Akif Sahin - Workplace

Akif Sahin – Spezialist für SEO und digitale Strategien

Akif Sahin aus Hamburg ist auf SEO (Suchmaschinenoptimierung) und digitale Strategien spezialisiert. Vorher war er als Content-Manager, Journalist und Marketing-Manager an der Realisierung von großartigen Projekten beteiligt.

Er ist Blogger und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Seine Texte handeln über seinen Alltag, seine Gedanken und Themen aus Gesellschaft, Kultur, Politik, Religion und Tech-Net.

Akif Sahin

Über Akif Sahin

Ich könnte dir hier alles über meinen beruflichen Werdegang erzählen, von meiner Kindheit bis zu den ersten Schritten im digitalen Zeitalter. Doch klassische Lebensläufe sagen häufig nichts über einen selbst aus – sie erfassen auch oft nicht, was uns als Person ausmacht.

Wer sich für die langweiligen und alltäglichen Details interessiert, findet auf LinkedIn ein entsprechend aufbereitetes Profil samt Zertifikaten, Posts zu themenrelevanten Inhalten und mehr. An dieser Stelle möchte ich aber ein paar Einsichten und Aussichten über meine bisherigen Lernerfolge bieten.

Was ich als SEO-Manager gelernt habe

Gerade in Zeiten von AI und generativer KI wird es immer wichtiger, guten Content von hervorragendem Content zu unterscheiden. Ich habe mich früh – auch durch Zertifikatskurse – auf die neuen Entwicklungen rund um ChatGPT und Google AI Overviews eingestellt. Es ist noch viel zu früh, von Optimierungsstrategien für diesen Bereich zu sprechen. Aber als SEO stellt man sich von Anfang an auf solche Themen ein, ohne die bekannten Strategien für gute Sichtbarkeit zu vernachlässigen.

SEO ist weiterhin dynamisch – es gibt kein festes Schema. Es ist keine exakte Wissenschaft und was bei einem Projekt funktioniert, hilft bei einem anderen Projekt nicht weiter. Jede Website, jede Zielgruppe und jede Suchanfrage erfordern individuelle Lösungen.

Mein persönlicher Vorteil liegt in meiner langjährigen Erfahrung und dem tiefen Verständnis für das Suchverhalten von Usern (intent). Es geht nicht nur darum, dass Seiten gefunden und angeklickt werden, sondern dass sie die Antworten liefern, die der Mensch im Moment der Suche benötigt. Und so bleibt das Herzstück der Arbeit auch weiterhin: Recherche, Recherche und nochmals Recherche.

Was ich als Marketing- und PR-Manager gelernt habe

Wie findest du den richtigen Ton für deine Zielgruppe? Wie gestaltest du einen effektiven Marketing-Funnel und wie setzt du Pressearbeit gezielt ein, um Menschen für dein Thema zu begeistern? In meiner Rolle als Marketing- und PR-Manager habe ich gelernt, all diese Fragen zu beantworten.

Besonders bereichernd war die Arbeit bei einem freien Träger der Jugendhilfe, wo ich Marketingstrategien entwickelt und direkt umgesetzt habe. Hier konnte ich nicht nur klassische und digitale Marketingansätze miteinander verbinden, sondern auch viel über Projektmanagement und Mitarbeiterführung lernen. Diese Erfahrungen haben mich geprägt, hauptsächlich in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und einer engagierten Vereinskultur.

Was ich als Journalist und Online-Redakteur gelernt habe

Bei einem Publikumsverlag in Köln habe ich die Welt des Journalismus von Grund auf kennengelernt. Ich war verantwortlich für die Planung und Umsetzung von Themen, Redaktionsplänen und Koordination von Autoren. Die größte Lektion aus dieser Zeit: Im Journalismus geht es nicht nur um Informationen – es geht darum, Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.

Was ich als Content-Manager gelernt habe

Content zu erstellen, der auf verschiedenen Plattformen funktioniert, ist eine echte Kunst. Es geht darum, den richtigen Ton zu treffen und Themen zu finden, die emotional berühren. Als Content-Manager habe ich gelernt, wie man Redaktionspläne erstellt und Content-Strategien entwickelt, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind.

Was ich als studentische Hilfskraft im Rechenzentrum der Uni gelernt habe

Technisches Wissen ist eine wichtige Grundlage für alles, was ich heute tue. Als studentische Hilfskraft im Rechenzentrum der Uni habe ich Studierende, Dozenten und Professoren im Support bei Software- und Hardware-Problemen unterstützt.

Außerdem habe ich Erfahrung in der Programmierung und Arbeit mit Websites sowie relationalen Datenbanken gesammelt. Diese Kenntnisse helfen mir noch heute, technische Herausforderungen im Handumdrehen zu lösen und mich schnell in neue Software einzuarbeiten.

Was ich als Blogger gelernt habe

Bloggen war für mich immer ein Herzensprojekt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus eine Plattform, auf der ich meine Gedanken zu gesellschaftlichen und politischen Themen teilen konnte. Meine Beiträge fanden viel Aufmerksamkeit, sowohl in regionalen als auch überregionalen Medien.

Doch mit dem Erfolg kamen auch Herausforderungen. Anfeindungen und Drohungen gehörten leider dazu. Heute schreibe ich vor allem, weil es mir Freude macht, nicht um Aufmerksamkeit zu erregen. Es reicht mir, wenn meine Abonnenten auf diversen Social-Media-Kanälen meine Texte lesen und mir ehrliches Feedback geben.

Was ich in der Bildungs- und Jugendarbeit gelernt habe

Ehrenamtliche Arbeit ist hart, aber unglaublich erfüllend. In meiner langjährigen Tätigkeit in der Bildungs- und Jugendarbeit habe ich gelernt, wie man Menschen motiviert, Perspektiven aufzeigt und einen Beitrag zur Völkerverständigung leistet. Diese Erfahrungen prägen auch heute noch meine Arbeit.

Was ich im Call-Center gelernt habe

Während meiner Schulzeit habe ich im Call-Center eines großen Verlags gearbeitet. Dort habe ich gelernt, wie man am Telefon Vertrauen aufbaut und wie wichtig es ist, den Kunden wirklich zuzuhören. Diese Kommunikationsfähigkeiten sind in meiner heutigen Arbeit unverzichtbar.